Zeitgeschichte
Der justiziable Wandel im laufe der Zeit, Teil 1
Zeitgeschichte 01
Galt in früheren Zeiten das Bauerntum noch als Landadel, hat sich das bis heute gründlich verändert. Der Bauer war früher der eigentliche Regent, der die gesamte Bevölkerung mit den Früchten seiner Arbeit versorgen und damit am Leben erhalten konnte. Dazu gehörten neben Korn, Milch, Brot und Wein gleichermaßen Fische, Geflügel, Eier, Wild, Käse, Honig, Wurstwaren und Geselchtes, Gemüse, Wildkräuter, Pilze und Obst, aber gleichermaßen Bau- und Brennholz, Branntkalk und Bausteine, Textil- und Webereiprodukte. Aufgrund der Umsicht und des enormen Erfahrungsschatzes gab es kein Waldsterben, keine auch nur ansatzweise vergleichbare Gewässer- oder Luftverschmutzung und kein Tierleid aus dem Titel der Massentierhaltung. Das einzige virulente Problem – und das vor allem in den frühen Ballungszentren – war die Hygiene.
Galt in früheren Zeiten das Bauerntum noch als Landadel, hat sich das bis heute gründlich verändert. Der Bauer war früher der eigentliche Regent, der die gesamte Bevölkerung mit den Früchten seiner Arbeit versorgen und damit am Leben erhalten konnte. Dazu gehörten neben Korn, Milch, Brot und Wein gleichermaßen Fische, Geflügel, Eier, Wild, Käse, Honig, Wurstwaren und Geselchtes, Gemüse, Wildkräuter, Pilze und Obst, aber gleichermaßen Bau- und Brennholz, Branntkalk und Bausteine, Textil- und Webereiprodukte. Aufgrund der Umsicht und des enormen Erfahrungsschatzes gab es kein Waldsterben, keine auch nur ansatzweise vergleichbare Gewässer- oder Luftverschmutzung und kein Tierleid aus dem Titel der Massentierhaltung. Das einzige virulente Problem – und das vor allem in den frühen Ballungszentren – war die Hygiene.
Solange kein Landesfürst in schierer Machtgier eingriff, funktionierte dieses Modell hervorragend über viele Jahrhunderte in Frieden und Eintracht. Der beste Beleg dafür ist das frühe Mittelalter. Es gibt keinen vergleichbaren Zeitabschnitt in dem mehr allgemeiner Wohlstand und Reichtum registriert werden konnte. Niemals vorher und nachher wurden so viele Kathedralen, Stifte, Prunkbauten im Abendland errichtet wie in diesen 350 Jahren. Auch gab es danach nicht mehr so viele Feiertage wo es was zu feiern galt.
Heute sind Bauern Subventionsempfänger und in sehr hohem Ausmaß Leibeigene ihrer Hausbank. Eine Grundversorgung der Bevölkerung ist nicht mehr gewährleistet. Der Staat ist von Importen abhängig.
In diesem Lichte ist der Wandel der Rechtsprechung zu verstehen. Das funktioniert nach dem Schema „ein Original ist nicht verbesserbar, wohl aber wenn man dieses zerstört und viele vermeintliche Kleinoriginale erschafft“. So wurde aus gesunder Kuhmilch eine weiße Mischbrühe mit hohem Allergiepotential, neben Hafer-, Mandel- und Soyamilch oder auch synthetischem Kaffeeweißer.
„Verbessert“ trifft dabei nicht ganz den Nagel auf den Kopf, da es sich nur um ein Splitting handelt, wonach aus den Teilprodukten vermehrt Gewinn geschlagen werden kann. Aber kein Gewinn für die Gesundheit oder für die Bevölkerung.
Die Zerstörung des Bauernstandes, ein Splitting der besonderen Art, fand, um im Bilde zu bleiben, viele neue Berufe wie etwa Müller, Tischler, Zimmerer, Jäger (Jagdpächter), Käser, Fleischer, Imker, Weber, Kalkbrenner, Steinbruch-Betreiber, Fischer, Schnapsbrenner und andere mehr. Die Industrialisierung vermochte zwar in weiterer Folge noch viel mehr von den einzelnen Produktgruppen auf den Markt zu werfen, aber auf Kosten der Qualität der Lebensmittel und Holzprodukte (beispielsweise). Und unter Zerstörung von Grund und Boden, zum Schaden der großen Allgemeinheit (Bodenverdichtung, Monokulturen, Pestizideinsatz, Mineraldünger-Rückstände im Trinkwasser, Bodenverschlämmung, Zerstörung der Artenvielfalt, Waldsterben usw.).
Dieses Splitting findet sich sodann in der heutigen politischen Argumentationsweise überall wiederum. Ist ein politisches Anliegen in seiner Umsetzung absehbar nicht erfolgreich, weil es zu keiner Mehrheit in der Beschlussfindung kommt, wird dieses Anliegen scheibchenweise beschlossen. Auch noch so unsinnige und realitätsferne Argumente sind mangels unmittelbarer Vergleichsmöglichkeiten sodann mehrheitsfähig.
Die Aufgabe eines Zersplitterungsvorganges (= Splitting) liegt darin, vermehrte Kontrolle und Zugriffsmöglichkeiten auf die einzelnen Bestandteile zu erlangen. Splitting kann sohin nur als eine Form von asozialem Regierungsinstrument zum weiteren Machtausbau und Machterhalt bezeichnet werden. Es ist solchermaßen nur eine logische Weiterentwicklung des divide et impera – des „Teile und Herrsche“ - einer modernen Form der Volksverhetzung.
Quellen: Walker Karl, Geld in der Geschichte, 1959, div. EU.L.E.n-Spiegel des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungstechnologien e.V.,Rosegger Peter, alle Schriften und Publikationen
Zeitgeschichte, Teil 2
Zeitgeschichte 02
Im Teil 1 wurde die erste tiefgreifende Gesellschaftsspaltung durch die Feudalgesellschaft in Adelige, Bürger und Bauern aufgezeigt.
Nach dem Niedergang des Römischen Reiches versank Europa für gut 300 Jahre in tiefer Depression. In dieser Zeit gab es weder Adel noch Bürgerschaft gerade mal fragmentarisch Bauern, die ihr Umland weiterhin bestellten. Die bis dahin geschaffenen Infrastrukturen und Bauten devastierten und verfielen.Im Teil 1 wurde die erste tiefgreifende Gesellschaftsspaltung durch die Feudalgesellschaft in Adelige, Bürger und Bauern aufgezeigt.
Im Teil 1 wurde die erste tiefgreifende Gesellschaftsspaltung durch die Feudalgesellschaft in Adelige, Bürger und Bauern aufgezeigt.
Nach dem Niedergang des Römischen Reiches versank Europa für gut 300 Jahre in tiefer Depression. In dieser Zeit gab es weder Adel noch Bürgerschaft gerade mal fragmentarisch Bauern, die ihr Umland weiterhin bestellten. Die bis dahin geschaffenen Infrastrukturen und Bauten devastierten und verfielen.Im Teil 1 wurde die erste tiefgreifende Gesellschaftsspaltung durch die Feudalgesellschaft in Adelige, Bürger und Bauern aufgezeigt.
Nach dem Niedergang des Römischen Reiches versank Europa für gut 300 Jahre in tiefer Depression. In dieser Zeit gab es weder Adel noch Bürgerschaft gerade mal fragmentarisch Bauern, die ihr Umland weiterhin bestellten. Die bis dahin geschaffenen Infrastrukturen und Bauten devastierten und verfielen. Erst ganz langsam organisierte sich das gesellschaftliche Leben. Im Nachhinein, also ab Mitte des Mittelalters wurde sodann um verlorenes Terrain der Eliten getrickst, geschummelt und auch gekämpft. In diesem Zeitraum entwickelten sich erstmals die großen privaten Geldgeber, beispielsweise die Fugger.
Gesetzeslose Zeiten, Krisen aller Art waren immer schon der ideale Nährboden um durch Tagediebe, Wegelagerer und Buschritter neue Herrscherhäuser erwachsen zu lassen. Das war so zuletzt im Rahmen der Amerikanischen Prohibition und etwas später beim Niedergang der Sowjetunion zu beobachten. Viele honorable Senatoren, heutige US-Milliardäre oder russische Oligarchen nutzten diesen Zeiten zu ihrem Vorteil.
Die Geschichte des Abendlandes ist solchermaßen jedoch einzigartig in der Welt, da es nirgendwo sonst in so kurzer Zeit in so abartiger Weise eine so große Elitenbildung gab.
Um diese Zeit tiefster Depression mit wegweisenden Lichtgestalten zu füllen (um dadurch von den eigentlich Verantwortlichen abzulenken) wurde nach dem Motto einer für alle, Karl der Große nachträglich in die Historie eingefügt. Er und seine Zeitgenossen sind aus heutiger Sicht der Dinge Fake-Gestalten, die durch Fake-Urkunden „bestätigt“, die von umsichtigen Mönchen entwickelt, kopiert, ergänzt und verbreitet wurden. Die meisten bekannten Stammbäume der Adelsgeschlechter sind sohin in wesentlichen Teilen erfunden und halten einer seriösen Überprüfung nicht stand.
So gesehen bieten Katastrophenzeiten reichlich Möglichkeiten sich selbst neu zu erfinden. Dass hier rein zufällig die Interessen von Kirche, Staat und Geldadel in einem Punkt zusammentrafen, kann nur einen Schelm verwundern, der hierbei nichts böses denkt.
Die sogenannten Blutlinien der größten Herrscherdynastien sind so betrachtet eher das Ergebnis überschäumenden Wunschdenkens und pathologischer Megalomanie, auch Geltungsdrang genannt, zuzuordnen, als das tatsächliche Vorfahren bei Jesus Christus, Julius Cäsar oder Asterix und Obelix ausfindig zu machen wären.
Der Ariernachweis war im Dritten Reich erneut ein herausragender Versuch, Ansprüche gegenüber anderen – mindereren – Rassen und Nationen gegenüber geltend zu machen. Unabhängig davon ist aber ein heutiger Exeptionalismus der USA, sowie der tradierte dennoch gepflegte Rassenwahn der Zionisten nur ein Etikettenschwindel mit der ursprünglichen Diagnose Minderwertigkeitskomplex und traumatischer Kollektivneurose. Mehr ist es nicht (um welche dubiose Gottheit handelt es sich, die Raub- und Spießgesellen, sowie asoziale Machos zum auserwählten Volke ernennt?).
Das hat zur Folge, dass heute bestimmte Geschichtsabschnitte bei Strafe nicht hinterfragt werden dürfen. Die staatliche Fiktion gilt als Vorgabe für alle. Und Sieger schreiben die Geschichte wie es ihnen passt.
Alleine das sollte uns doch zu denken geben.
Quelle: Heribert Illig, Das erfunden Mittelalter – Die größte Zeitfälschung der Geschichte,
Uwe Dopper, Erfundene Geschichte und andere...-
https://youtu.be/UpNX45HRD1g – Erfundene Geschichte - Nichts ist, wie es scheint (Teil 1 - Einführung)
https://youtu.be/jkKfbOxjToo - Erfundene Geschichte Teil 2 - Die Zerstörung der alten Welthttps://youtu.be/-D0jLHBTO0Q - Erfundene Geschichte Teil 3 - Das Mysterium der Weltausstellungen
Zeitgeschichte, Teil 3
Zeitgeschichte 03
In Teil 1 + 2 wurde aufgezeigt wie die Zivilisierung der Menschheit ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr evolvierte, sich weiter entwickelte, sondern systematisch ausgebremst wurde und sich erneut zurückentwickelte. Das geschah einerseits durch das Herrscherprinzip divide et impera, dem Teile und Herrsche, das was wir andererseits als strikte Volksverhetzung bezeichnen und strafrechtlich verfolgen, das Herrscherprinzip davon aber ebenso - völlig unverständlich – ausnehmen. Andererseits erfolgte das über den Umweg der steten Entmündigung und Faktenbeseitigung. Es wurde peu-a-peu eine neue virtuelle Wirklichkeit erschaffen, wo wir gerade mal geduldeterweise Mitwirkende sein dürfen, bei sonstiger Eliminierung.
In Teil 1 + 2 wurde aufgezeigt wie die Zivilisierung der Menschheit ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr evolvierte, sich weiter entwickelte, sondern systematisch ausgebremst wurde und sich erneut zurückentwickelte. Das geschah einerseits durch das Herrscherprinzip divide et impera, dem Teile und Herrsche, das was wir andererseits als strikte Volksverhetzung bezeichnen und strafrechtlich verfolgen, das Herrscherprinzip davon aber ebenso - völlig unverständlich – ausnehmen. Andererseits erfolgte das über den Umweg der steten Entmündigung und Faktenbeseitigung. Es wurde peu-a-peu eine neue virtuelle Wirklichkeit erschaffen, wo wir gerade mal geduldeterweise Mitwirkende sein dürfen, bei sonstiger Eliminierung.
Eine funktionierende Gesellschaft braucht im Prinzip keine Gesellschaftsvertreter, wenn jeder für sich selbst einstehen kann. Und das ist unser ganzes Problem. Fremd gedacht, fremd entschieden, fremd gelebt. Die Spezialisierung brachte uns bis an den Punkt wo die Dissoziation überwog und einer nicht mehr mit dem anderen Kontakt pflegte. Heute befinden wir uns im Status von Ersatzkontakten, Follower genannt und der Tumbs-up Generation, wenn wir etwas für gut befinden. Interdisziplinäre Wissenschaft ist gesellschaftspolitisch unerwünscht, da größere Zusammenhänge nicht mehr erkannt werden sollen.
Wenn aber bedacht wird, dass ideale Wissenschaft eine stete Annäherung an die Wirklichkeit – das heißt Wahrheit – ist, kann vielleicht eher nachvollzogen werden warum wir an diese Art ergebnisoffener Wissenschaft und Forschung kein weiteres Interesse hegen.
Die Ziele der Eliten sind nicht die Ziele des ehemaligen Souveräns. Und Wahrheit ist ab diesem Augenblick nur noch die Wahrheit der vorherrschenden Interessen. Sie dürfen ab sofort nur noch dienen. Als Staatssklave. Für Österreich ist diese Feststellung im IPR §9 (1) nachzulesen möglich: „Das Personalstatut einer natürlichen Person ist das Recht des Staates, dem die Person angehört.“
Das Privatrecht ist daher in seinen wesentlichen Teilen einem selbstverschuldetem Destruktivismus anheimgefallen, wo ein Schöpferrecht oder Naturrecht keinen Platz mehr findet (überpositives Recht). Solchermaßen ist völlige Verantwortungslosigkeit der agierenden Verwaltungsbeamten und sonstigen Staatsvertretern Tür und Tor geöffnet worden. Niemand haftet mehr für sein Tun oder seine Entscheidungen.
Man wird im Zweifelsfall in die ewige Warteschleife geschickt: „Bitte haben Sie etwas Geduld. Wir sind um Ihr Anliegen bemüht.“
Das überpositive Recht war ausnahmslos immer ein Faktenrecht, wo hingegen das öffentliche Recht heute nahezu ausschließlich ein Fiktivrecht darstellt, wo Fakten nur hinderlich sind. Auf diese Art wird der ehemalige Souverän nicht nur zum Staatssklaven, einer Sache, sondern auch zum Schuldner, besser bekannt als Staatsbürger. Jeder Mensch dieser Nationalität haftet – bürgt - mit seinem gesamten Privatvermögen für die Dummheiten und (vorsätzlichen) Fehlentscheidungen seiner Interessensvertreter in den Körperschaften, Verwaltungsapparaten, der Exekutive sowie des gesamten Parlaments. Fake-Law macht es möglich.
Wenn Apfeldiebe sich die Gesetze ungestraft auf den Laib schreiben können, hat das sicher nichts mehr mit Demokratie oder Rechtsstaat im weiteren Sinn zu tun. Nur sind es längst keine Apfeldiebe mehr. Menschenleben zählen dabei nichts mehr.
Fiktives Recht ermöglicht es etwa jedem Amtsarzt sie vorsorglich auf nahezu unbestimmte Zeit in Verwahrung nehmen zu lassen, wenn auch nur ein Ansatz von Unsympathie merklich wird, der zu der Annahme führen kann, - der bloßen Vermutung -, sie wären aggressiv und daher ein potentieller Amokläufer, der innerhalb der nächsten 5 oder 10 Jahre einen Mitmenschen ermorden könnte. Könnte! Auf der Basis kann ihnen die Lenkerberechtigung willkürlich eingeschränkt oder aberkannt werden. Oder zu einem unfreiwilligen Klinikaufenthalt führen. Der Konjunktiv reicht dazu alleine aus. Sie könnten ja immerhin….-
Private Integrität, Privatsphäre, umfassender Datenschutz: das alles zählt nichts mehr. Und wenn sie nicht kooperationswillig sind, sind sie rascher als sie glauben auch schon ein Staatsfeind nach § 246 Strafgesetzbuch oder anderer elastischer Paragrafen, welche sehr weite Interpretationsspielräume erlauben.
Damit erleben wir im Moment - und der nächsten Zeit dazu, wie wir sehr schmerzlich an unsere nicht erledigten Aufgaben erinnert werden. Die Zeitgeschichte ist immer ein Spiegel von Aktion und Reaktion aus der Summe aller Spielteilnehmer. Folglich macht es wenig Sinn, diese Episode nur aussitzen zu wollen, das reicht nicht mehr aus. Weil es mit Sicherheit nicht mehr so wird wie es einmal war. Jetzt geht es um die Nagelprobe. Natürlich steht es jedem frei, den Kopf in den Sand zu stecken oder sich auf die nächstgelegene Bahnterrasse zu legen.
„Das eigentliche Scheitern liegt daran, es erst gar nicht zu versuchen und unser Erfolg mißt sich an Umgang mit unseren Enttäuschungen“ - aus der Schlusssequenz des Best Exotic Marygold Hotels.
Wohin die Reise geht liegt alleine an unserer Entscheidung!
Zeitgeschichte, Teil 4
Zeitgeschichte 04
Die Hintergründe und Lösungsansätze
Zeitgeschichte ist ein Marketinginstrument von Eliten aller Art. Und das seit Anbeginn. Nur Sieger schreiben Geschichte, wie schon früher erwähnt. Doch was sind die Beweggründe dafür? Darüber wissen die meisten Menschen nichts. Es scheint ziemlich uninteressant zu sein, da mal intensivere Nachschau zu halten.
Die Hintergründe und Lösungsansätze
Zeitgeschichte ist ein Marketinginstrument von Eliten aller Art. Und das seit Anbeginn. Nur Sieger schreiben Geschichte, wie schon früher erwähnt. Doch was sind die Beweggründe dafür? Darüber wissen die meisten Menschen nichts. Es scheint ziemlich uninteressant zu sein, da mal intensivere Nachschau zu halten.
Der Auslöser ist in der vorgeschichtlichen Zeit zu finden wo es um konstruktive oder destruktive Vormachtstellungen im Universum ging. Um diese sehr lange Geschichte hier aber abzukürzen, vorweg, wurde auf unserer Erde durch die damaligen Eliten entschieden, den destruktiven Weg zu gehen. Und der ist denkbar einfach.
Destruktivität kann gerade mal Ärger machen, Zank und Hader zwischen die Menschen bringen (Herrsche und Teile), gräßlichste Foltern anzuwenden für Mitmenschen die nicht konform gehen, Existenzen zu vernichten und maximale Zerstörung zu liefern. Ja, und Regeln aufzustellen, die jeder einzuhalten hat. Außer den Führern selbstverständlich. Und immer mehr Regeln,...-
Immer weitere limitierende Regeln, Gesetze, Standards und Normen: das sind die Fesseln zum sicheren Niedergang jeder Zivilisation. Nicht zuletzt findet diese Gruppierung zu jeder allfällig weiterführenden Lösung das passende Problem.
Mehr nicht.
Die Konstruktivseite bietet dagegen Entwicklung an. Vor allem persönliche Entwicklung. In immer neuen Verfeinerungen und Intensitäten. Bis in alle Ewigkeit. Mehr als ein knappes Dutzend Regeln braucht es dazu nicht.
Damit aber niemand auf dieser Erde besser wird als die führenden Kräfte, mit deren höchst fragwürdigen Deutungshoheit, muss der ganze Rest der Menschheit in seiner Entwicklung ständig ausgebremst werden. DAHER rührt diese bizarre Machtanhäufung. Und deshalb geht hier überhaupt nichts weiter. Alles ist unter deren Kontrolle.
Halt! Noch nicht ganz. Daher wurde jetzt einmal dieser Totalitaritäts-Anspruch verstärkt in Erinnerung gerufen: mit 9/11, AIDS, Schweinegrippe und Vogelpest und nicht zuletzt mit der globalen Corona-Inszenierung und dem Klimaschwachsinn, Fake-News & Co. Anfänglich waren das nur Testläufe um zu sehen wie verblödet die große Masse bereits ist.
Ich bin sehr froh gerade jetzt zu leben, ja ich bin glücklich! Mitzuerleben wie ein großer Teil der Menschheit gerade erwacht wird,- erwacht wird. Die Ferngesteuerten. Die Zustände jetzt sind ein exaktes Abbild der individuellen Versäumnisse durch lange Zeit, die jetzt aber im Zeitraffer egalisiert werden. Das ist stellenweise sehr schmerzhaft und kostet sogar viele Menschenleben. Doch keine Sorge, die, die jetzt abtreten finden in ihrer neuen Lebensepisode exakt die gleichen Voraussetzungen wieder, vor denen sie hier geflüchtet sind. Das Hamsterrad unterliegt eben auch den schöpferischen Gesetzen. Da gibt es kein entkommen (auch wenn es von innen wie eine Erfolgsleiter wirkt).
Als Falun-Gong, eine chinesische „Sekte“* 1992 verstärkt in Erscheinung trat, war es die chinesische Neugier der Führungseliten, die besondere Fähigkeiten von Mitmenschen systematisch untersuchten. Das war der Ausgangspunkt zur großen Wende!
Als sich herausstellte, - da sind chinesische und westliche Wissenschaftler in ihren Arbeitsergebnissen gleichwertig zu beurteilen -, dass wir im Grunde genommen weder eine Industrialisierung, ewiges Wirtschaftswachstum, noch eine Pharmaindustrie oder auch Energiekonzerne (etc.) benötigen um ein luxuriöses Leben leben zu können, schaltete die Kommunistische Partei Chinas auf Panikmodus. Denn es braucht eben nicht mal die uns stets als unabdingbar dargestellten Führungseliten und Regierungseinrichtungen.
Bingo!
Was war nunmehr in diesen Studien zu Tage getreten? Durch die Aktivierung von Kundalini und/oder Drittem Auge und/oder anderen physiologischen Möglichkeiten ist jeder Mensch an die Quelle des Lichtes angeschlossen, rückwirkend und bis in alle Ewigkeit voraus. Da gäbe es keinerlei Geheimnisse mehr. Auch keine Staatsgeheimnisse, Patentgeheimnisse, Geheimnisse informeller Vereinbarungen auf internationaler Ebene oder zu anderen Zivilisationen. Ein Leben in Gesundheit, Glück und Frieden wäre plötzlich realisierbar. Nicht 40, 60 oder 80 Jahre. Jeder könnte unmittelbar selbst auf sein Leben und dessen Länge Einfluss ausüben. Ohne Arzt oder Apotheker. Ohne ungefragten Chefideologen aus Wirtschaft, Politik und Kirche. Man könnte auch die Option Tod am Lebensende wie bisher wählen um bewusst nur mit anderer Identität erneut aufzutauchen: verstehen sie – kurz mal weg, um danach mit vollständigem Wissen über ihr zuletzt gelebtes Leben wiederum am großen Spiel teilzunehmen.
Wir bräuchten auch die ehemalige vierte Macht im Staat nicht mehr. Schlagartig. Die Presse und Informationsindustrie wäre gerade noch eine historische Fussnote.
Fest steht: wir brauchen die digitale Revolution überhaupt nicht, zudem ängstigen wir uns völlig unnötig.
Was mich so sicher in meiner Aussage macht ist einerseits Selbstbeobachtung in Verbindung mit vielen eigenen Erfahrungen. Die verstärkte Niederkunft von Indigo- und Kristallkindern in den letzten 20 Jahren. Die wesentlich raschere und einfachere Öffnung des Dritten Auges und dessen Möglichkeiten, Möglichkeiten der Lichtnahrung, der Hautatmung, der Dematerialisation, der Telepathie und vieler anderer Möglichkeiten dazu. Vor Ort. Nicht mehr als Spezialseminar bei Avatar XY in Hinterindien für über 10.000 $.
Klaro, noch werden einige Techniken zur Selbstbewusstwerdung und Selbstermächtigung unter Pseudobegriffen angeboten, wer will schon wie ein Falun-Gong Mitglied enden? Und unser Staat, so wie alle anderen Staaten auch, sind freundlich formuliert, ein wenig schwerfällig in ihrer Wahrnehmung. Das ist ein unwiderlegbares Faktum. Wenn man so in der Rechts-Fiktion gefangen ist, fällt es einem schwer Wahrheiten als solche zu erkennen.
Dazu hat sich die destruktive Seite in höchst beeindruckender Weise selbst ausmanövriert. Sehen wir uns beispielsweise die Europahymne an. Selbst ist den Kleptokraten nichts mehr eingefallen, ergo Beethoven ungefragt vereinnahmt und ausgenutzt. Ein ehemaliges kleines Logenmitglied, zu mehr reichte es nicht. Und was machen sie, die sie das überpositive Recht, bestehend aus Natur- und Schöpfungsrecht abschafften und den Wertewesten, – das ist, nur zur Erinnerung die Zone mit den politischen Mehrfachstandards - zur gottlosen Zone erhoben? Sie installieren eine Hymne mit einem Glaubensbekenntnis an den gütigen Schöpfer, der alles umfängt und uns das Heil der Befreiung bringt.
Wirklich gute Arbeit. Dass dabei der Text in originaler deutscher Sprache gesungen wird, ist eine Zusatzpointe über die man sich in Bletchley-Park noch lange Gedanken machen könnte. Die streng geheime Psyops gegen Deutschland dürfte doch nicht ganz so erfolgreich gewesen sein?!
Wie schön Teil dieses Aufbruchs zu sein.
* Falun-Gong wurde erst zur Sekte erklärt, nachdem sie sich nicht länger in die Doktrin der chinesischen KP integrieren ließ. Allerdings ist sie per definitionem keine Sekte, das am allerwenigsten, da es sich alleine um eine wohl spirituelle, dennoch umfassende Selbstermächtigung handelt. Und das überlebt kein herkömmlicher Staat auf Dauer. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Das gilt auch für Staaten.