Grenzwissenschaften
Grenzwissenschaften 01
Dieser Bereich spielt heute unversehens eine täglich wichtigere Rolle, da der eigentliche Wissenschaftsbetrieb vermehrt durch Politik und Wirtschaftsinteressen, sowie Ideologien aller Art vereinnahmt wird, das heißt die gewünschten Ergebnisse vorgegeben werden. So könnte man die alltäglichen Neuerkenntnisse als den gerade aktuellen Stand wissenschaftlichen Irrens bezeichnen.
Dieser Bereich spielt heute unversehens eine täglich wichtigere Rolle, da der eigentliche Wissenschaftsbetrieb vermehrt durch Politik und Wirtschaftsinteressen, sowie Ideologien aller Art vereinnahmt wird, das heißt die gewünschten Ergebnisse vorgegeben werden. So könnte man die alltäglichen Neuerkenntnisse als den gerade aktuellen Stand wissenschaftlichen Irrens bezeichnen.
Oder wie es Upton Sinclaire bereits 1935, als Kooptation erklärte (aus Intellektuelle, Experten, Journalisten und die Banalität des Opportunismus): „Es ist schwierig einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt gerade davon abhängt, dass er es nicht versteht.“
Nicht zuletzt galt im Wissenschaftsbereich schon immer „Was nicht sein darf, kann nicht sein“. Wie wir sehen ist das gegenwärtige Problem mit der Wissensschaffung und dem Erkenntniszugewinn keineswegs neu, jedoch sollten wir uns nunmehr schon leichter darauf einstellen können. Sollte man meinen.
Denn im Prinzip gibt es keine Armut außer den eklatanten Mangel an Vorstellungsgabe. Jeder könnte sich wissenschaftlich betätigen, Spielraum dafür gäbe es mehr als Sand am Meer. Und die so genannten Experten die sich heute so präsentieren, sind nichts anderes als Hutschenschleuderer und Jahrmarktschreier die ihre Behauptungen und Annahmen mit allen Mitteln unter das Volk bringen wollen aber dafür keinerlei Verantwortung zu übernehmen bereit sind. Von einer persönlichen Haftung einmal ganz abgesehen.
Wissenschaft, also der stete Versuch sich der Wahrheit weiter anzunähern wird vom Establishment nicht geliefert, das geht bestenfalls über die äußerste Peripherie. Und dort wird man unverändert fündig.
Oder wie schon Galileo Galilei richtig erkannte: „In wissenschaftlichen Fragen ist die Autorität Tausender nicht so viel wert, wie das bescheidene Nachdenken eines Individuums“
Als unausweichliche Konsequenz dessen werden sich hier alle möglichen Neuigkeiten finden. Ohne Kommentar. Da soll sich jeder unbeeinflusst selbst ein Bild davon machen. Fertige Meinungsvorgaben von der Stange werden hier nicht zu finden sein.
Viel Neuerkenntnis wünschen die Betreiber dieses Blogs.
Astrologie – Die Wahrheit hinter den Kulissen
Grenzwissenschaften 02
In den 70-ern des vergangenen Jahrhunderts schrieb James Lovelock zusammen mit Lynn Margulis den vielbeachteten Bestseller Gaia, die lebende Erde. Dort wurde erstmals mit der gebotenen wissenschaftlichen Genauigkeit nachgewiesen, dass unsere Erde ein lebender Organismus mit eigenem Bewusstsein ist. Dieser Publikation folgten weitere etwa von Rachel Carson und anderen. Eine ernst zu nehmende weiterführende Befassung fand jedoch niemals statt, da man nichts dagegen vorbringen konnte. Also fielen diese sensationellen wissenschaftlichen Arbeiten der gepflegten Ignoranz zum Opfer.
In den 70-ern des vergangenen Jahrhunderts schrieb James Lovelock zusammen mit Lynn Margulis den vielbeachteten Bestseller Gaia, die lebende Erde. Dort wurde erstmals mit der gebotenen wissenschaftlichen Genauigkeit nachgewiesen, dass unsere Erde ein lebender Organismus mit eigenem Bewusstsein ist. Dieser Publikation folgten weitere etwa von Rachel Carson und anderen. Eine ernst zu nehmende weiterführende Befassung fand jedoch niemals statt, da man nichts dagegen vorbringen konnte. Also fielen diese sensationellen wissenschaftlichen Arbeiten der gepflegten Ignoranz zum Opfer.
Aus heutiger Sicht verständlich, da der Preis für das Establishment damals wie heute gleichermaßen zu hoch war und ist. Denn wenn die Erde tatsächlich ein lebender Organismus wäre, müsste folgerichtig allen anderen Himmelskörpern gleichermaßen ein Bewusstsein zugebilligt werden. In der Tat jedem Kometen und Gesteinsbrocken. Das konnte man nicht zulassen in dieser doch so rationalen und ernüchternden Welt der Technokraten und Weltenlenker.
Faktum ist aber andererseits, dass Saatgutkonzerne, exakter deren Saatgutbanken zu den best bewachten Einrichtungen auf diesem Globus neben Fort Knox zählen. Das ist erstmals den darin gelagerten Sämereien geschuldet. Aber wichtiger als das sind die Forschungsunterlagen und Ergebnisse auf Datenträger und Papier. Das liegt daran, dass Wachstum aus Samen sehr eng umschriebenen Bedingungen unterworfen ist. Von einzelnen solcher Bedingungen hörte man vielleicht ja schon einmal, etwa das es Licht- und Dunkelkeimer oder Frostkeimer gibt (…). Aber das alleine reicht noch lange nicht aus für einen erfolgreichen Nachbau wertvoller Pflanzenraritäten, Ausgangsmaterial moderner Pflanzenzucht.
Die Planetenkonstellation entscheidet letztendlich darüber, ob das Saatgut überhaupt keimt, - oder zwar keimt, aber dann nur mehr dahinvegetiert - oder ob es vom Start weg in ausgeprägter Vitalität bis zur Ernte dahingeht. Ein nicht ganz unwesentlicher Aspekt – um im Wortlaut zu bleiben, den Skeptiker der Astrologie gefließentlich übergehen. Da gibt es kein rationales Gegenargument mehr!
Auch hier wiederum der unendlich lange Rattenschwanz an grundlegender gesellschaftlicher Veränderung, wenn das allgemein anerkannt würde: Denn wenn Sonne und Mond solche Auswirkungen auf alles Leben auf unserer Erde haben, dann ist folgerichtig...-, genau! jeder Planet in unserem Sonnensystem mehr oder minder - und das ganz nach der jeweiligen Konstellation - wirksam auf unserer Erde. Natürlich ist das jedenfalls auch wechselseitig anzunehmen, also die Erde, der Erdmond u.a. haben Auswirkungen auf zB. den Mars (was mittlerweile durch NASA-Beobachtungen bestätigt wurde).
Diese kosmischen circadianen Rhythmen sind einem sehr kleinen Kreis hochkarätiger Wissenschaftler bekannt. Die bis hierher vorgestellten Zusammenhänge und Auswirkungen ebendieser, beschränken sich selbstredend nicht auf Samen und Pflanzenwachstum, sondern auf alle lebenden Systeme: ergo, Tiere und Menschen. Mit diesem Wissen lassen sich ganze Bevölkerungsteile manipulieren, da bestimmten Konstellationen bestimmte Kraft- und Bewusstseinsfelder innewohnen. Das ist es anscheinend, was diesen martialischen Extremaufwand notwendig macht. Natürlich, davon kann ausgegangen werden, wird ein Normalsterblicher niemals mehr darüber in Erfahrung bringen können, da „aus Gründen der nationalen Sicherheit“ - und anderen Ausflüchten, höchste Geheimhaltung besteht.
Das ist aber erst der erste Teil der Geschichte.
Der Grund warum ab Ende der Renaissance (= Beginn der Aufklärung) die Astronomie von der Astrologie nach und nach separiert wurde und die Studienmöglichkeiten an universitären Einrichtungen verschwanden, liegt im Potential der Astrologie welches, wenn allgemein bekannt, die Vormachtstellung des Establishments sofort beenden würde. Das erklärt auch warum die ehemals hochgeachtete Kunst zunehmend zur Zielscheibe von Spott und Verächtlichmachung verkam, beantwortet aber noch nicht die Frage, warum in praktisch allen ehemaligen Hochkulturen die Astronomie zusammen mit der Astrologie so herausragende Bedeutung zugemessen wurde.
Es geht nicht primär darum Glückstage von Unglückstagen zu unterscheiden und danach sein Leben auszurichten, sondern um vermehrte Selbstbestimmung in des Wortes engerer Bedeutung. Das ist mit der Astrologie möglich.
Zur Erklärung: Lange Zeit stritt sich die Philosophie mit der Theologie über die Frage der Prädestination des menschlichen Lebens, also der göttlichen Vorherbestimmung in seiner gesamten Variationsbreite. Die sich daraus ergebende Frage lautet: Haben wir die Möglichkeit auf unser Leben grundlegenden Einfluss auszuüben, oder ist alles vorherbestimmt und auch nicht zufällig? Und genau diese Einflussmöglichkeit liefert die Astrologie.
Jane Roberts, ein amerikanisches Medium, mit mehr als 40 Publikationen (von den frühen 60ern bis Mitte der 80er-Jahre), bezeichnete das menschliche Leben als Ansammlung unterschiedlicher Wahrscheinlichkeiten, auf die man Einfluss nehmen kann. Wenn ferner bedacht wird, dass jeder Mensch ausnahmslos seine Lebenserfahrungen die er zu machen gedenkt im voraus selbst festlegt, also VOR Niederkunft in das neue Erdenleben, dann wird das bisher Gesagte nahezu selbsterklärend. Wenn wir das einmal erkannt und verinnerlicht haben, sind wir in der Lage Änderungen am Zentralprogramm selbst vorzunehmen. Wir haben zwar die Möglichkeit alle nur denkbaren Erfahrungen in einem Leben durchzumachen, vom Massenmörder im politischen Kontext bis hin zum Heiligenstatus mit öffentlichkeitswirksamen Auftritten, es geht aber einfacher, wenn man nicht alles bis zur Gänze betreiben muss. Wir bekommen damit die Möglichkeit zur Hand unsere Seelenexistenz bis zum Ursprung zurück zu gehen oder in ferne Zukunft zu wechseln, völlig bewusst und in über-Echtzeit. Verloren gegangenes altes Wissen – kein Problem, kann solchermaßen beschafft werden. Eine Prognose abgeben, ebenso leicht möglich.
Mit der Konstellations-Kontrolle bekommen wir ein weiteres Instrument zurück, fernab jeglicher Digitalisierungs-Avancen destruktiver Kräfte, uns weiter zu entwickeln. Planeten-Konstellationen sind nichts anderes als Gateways zu neuen Möglichkeiten von jetzt auf gleich. Hiermit ist ein selbstbestimmteres Leben als bisher vorstell- und realisierbar. Hand in Hand damit gehen die bisherigen negativen Einflüsse proportional zurück. Das ist es was wir eigentlich suchen.
„Sehnsucht, Wusch und Erwartung sind die Antriebskräfte eines jeden Bewusstseins zum Handeln, und sie sind auch die grundlegenden Antriebskräfte , die Realitäten erschaffen.“ (Jane Roberts, Das Sethmaterial, S. 276) die ernst genommen werden sollten. Denn neue Realitäten nehmen keine Rücksicht auf unsere etwas überwuzelten Ansichten und Gewohnheiten materialistischer und rationaler Prägung.
Glücklich jedoch der, der sich diese Flexibilität und Offenheit bewahrt hat.