Gesundheit + Wohlbefinden
Gesundheit + Wohlbefinden 01
ACHTUNG! Jeder kann die hier gesammelten Beiträge eigenverantwortlich im privaten Bereich ausprobieren, bzw. anwenden. Eine Haftung durch die SWG-Initiatoren wird in keinem Fall übernommen.
Selbst empfehle ich nur das heute immer noch aktuelle Heilpflanzenbuch Gesundheit durch Heilkräuter von Richard Willford.
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Selbst empfehle ich nur das heute immer noch aktuelle Heilpflanzenbuch Gesundheit durch Heilkräuter von Richard Willford. Am 23. Juli 1976 erstand ich ein Exemplar der 15. Auflage. Wie sich herausstellte, gut investiertes Geld. Selbst für Tollwut gibt es ein zuverlässiges Kraut (Mädesüß), im Gegensatz zur Heilkräuter-resistenten Pharmamedizin.
Von unseren lateinamerikanischen Verbindungen weiß ich, dass bei Biss durch ein tollwütiges Tier die Einheimischen meist mit Zitronensaft und Cola die Wunde reinigen und desinfizieren. Wirksamkeit jenseits der 98 Prozent. Nebenwirkungen: keine.
Selbst moderne Studien in der Richtung (ja das gibt es tatsächlich!) attestieren den Blättern der Johannisbeere (Ribes nigra) antivirale Wirkung gegen Influenza-Viren. Aber auch Wildpreiselbeere (selbst eingekocht – ohne Zitronensäure-Zusatz!), Schwarzer Holunder als Saft, Hollerkoch oder Marmelade stärken ebenso das Immunsystem recht ordentlich!
Aus gegebenen Anlaß finden sich naturgemäß im Moment ein paar Corona-Heilkräuter in den nachfolgenden Beiträgen. Viel Freude bei der Durchsicht wünschen die
SWG-Initiatoren
PS.: Aufbewahrung von Medizinalkräutern: Wir selbst verwenden seit vielen Jahren Mirongläser (schwarzviolett-Glas) mit sehr gutem Erfolg. Die Wellenlänge dieser Farbe konserviert die Drogen/Inhaltsstoffe über sehr lange Zeit optimal. Weiters verwenden wir ebenso schon sehr lange Dosen aus Birkenrinde in verschiedenen Größen – aus sibirischer Herstellung. Für Pilze gilt generell: keine hermetisch schließenden Gefäße. Am besten in Steinzeug oder Braunglas (+ lichtgeschützt) mit Textilabdeckung (Leinen oder Baumwolle). So werden diese Drogen/Gewürze nicht stumpf und halten sich viele Jahre in einwandfreien Zustand.
Corona-Blocker Beifuß: Unkraut als billiger Impfstoffersatz?
13:37 13.01.2021 SNA
CC BY-SA 3.0 / Kristian Peters / Wikimedia Commons
Wissenschaftler machten schon beim Ausbruch der Corona-Pandemie auf den Einjährigen Beifuß als mögliches Mittel gegen das Virus aufmerksam. Forscher aus den USA haben die antivirale Wirkung dieses Wildkrauts nun in Laborstudien nachgewiesen. Die Ergebnisse der Studie sind auf dem Fachportal „bioRxiv“ veröffentlicht worden.
Die Chinesen kennen das Artemisinin seit über 2000 Jahren als Mittel gegen Malaria. Auch beim Ausbruch der atypischen Pneumonie SARS-CoV-1 in den Jahren 2002-2003 kam diese Substanz als Arznei zum Einsatz. Enthalten ist sie unter anderem im Einjährigen Beifuß (wissenschaftlich: Artemisia annua): einer Pflanze, die – der Name lässt es vermuten – so gut wie überall in Mitteleuropa vorkommt.
Forscher von der Columbia University in New York, der University of Washington in Seattle und dem Worcester Polytechnic Institute haben nun nachgewiesen, dass Extrakte aus den Blättern des Beifuß eine antivirale Wirkung gegen das SARS-CoV-2 aufweisen. Die amerikanischen Wissenschaftler haben heiße Aufgüsse aus sieben, von mehreren Kontinenten stammenden Sorten der Artemisia annua auf ihre Wirkung gegen das Coronavirus untersucht, welches sich in speziellen Zellkulturen ausbreitete.
Alternative zu Chemie? Deutsche Forscher entdecken neue Corona-„Killer“ von Mutter Natur – Überblick22 Dezember 2020, 17:58
Alle diese Pflanzensorten haben laut dem Studienbericht eine Anti-Corona-Wirkung aufgezeigt, obwohl eine der Pflanzen bereits seit 2008 im Labor aufbewahrt wurde. Das heißt laut den Wissenschaftlern, dass der Wirkstoff in allen Beifuß-Sorten vorhanden ist und dessen Wirkung auch über längere Zeiträume bei Zimmertemperatur erhalten bleibt.
Überraschend erklären die Forscher allerdings, dass zwischen der Wirksamkeit eines heißen Beifuß-Aufgusses und dem Gehalt an Artemisinin sowie anderen Flavonoiden in den Blättern dieser Pflanze eine negative Korrelation bestehe. Eher gehe die Wirksamkeit des Wildkrauts gegen SARS-CoV-2 auf deren Gehalt an Amodiaquin zurück: einem weiteren Wirkstoff zur Behandlung der Malaria.
„Die Ergebnisse zeigen, dass vermutlich nicht das Artemisinin die aktive Komponente in den Extrakten ist, sondern eine andere oder möglicherweise eine Kombination von Komponenten, die synergetisch wirken, um die Virusinfektion zu blockieren“, erklärt die Projektleiterin Pamela Weathers, Biologin am Worcester Polytechnic Institute, im Studienbericht.
Nach Ansicht der Wissenschaftler blockieren die Pflanzenextrakte die Replikation des SARS-CoV-2, nachdem das Virus bereits in den menschlichen Organismus eingedrungen ist. Denn die Laborversuche haben gezeigt, dass der Beifuß nur eine geringe Wirkung gegen Pseudoviren entfaltet, die das Spike-Protein des SARS-CoV-2 enthalten, welches das Virus nutzt, um in die Zellen des Wirtsorganismus zu gelangen.
„Dies ist die erste Laborstudie über die Wirksamkeit von heißen Aufgüssen aus Beifuß-Extrakten gegen SARS-CoV-2. Weitere Studien sollen deren Effektivität unter lebensechten Bedingungen untersuchen, um zu verstehen, ob auf der Grundlage der Artemisia annua ein Medikament gegen COVID-19 entwickelt werden kann“, erklärt Pamela Weathers.
Sollten weitere Laborstudien die erhoffte Wirkung nachweisen, könnten Kapseln mit einem Pulver aus getrockneten Beifuß-Blättern als günstiges und sicheres Medikament gegen das Virus entwickelt werden, hoffen die Wissenschaftler. Wertvoll wäre das Medikament demnach besonders dort, wo Impfkampagnen schwer zu organisieren sind.
Das Ende der Impfung? Diese Pflanze hilft zu 100% gegen Corona (Quelle:Extremnews)
Es muss nicht immer gleich die Impfung sein! Diese wird gerne als alternativlos dargestellt, doch wie Wochenblick schon mehrfach berichtete, stimmt das nicht. Unter anderem gibt es auch ein Zistrosen-Präparat namens „Cystus 052“, das bereits seit dem Vorjahr vom Fraunhofer-Institut Leipzig auf seine Wirksamkeit gegen das Corona-Virus geprüft wird. Die mittlerweile vorliegenden Ergebnisse sind sensationell!
Der Extrakt „Cystus 052“ aus der „Graubehaarten Zistrose“ (Handelsname „Cystus-Pandalis“), die mit Ausnahme der Iberischen Halbinsel im gesamten Mittelmeerraum beheimatet ist, zeigt eine phänomenale Wirkung gegen Bakterien und Viren im Allgemeinen und wurde nun auch auf seine Effektivität gegen SARS-CoV-2 untersucht.
Wirksamkeit seit 2005 bekannt
Dabei zeigte sich, dass das Präparat eine 100-fach stärkere Wirkung hat als sogenannte Neuraminidasehemmer, wie z.B. Tamiflu, welche die Vermehrung des Virus hemmen, wie Prof. Stephan Ludwig von der Universität Münster feststellte. Die enthaltenen Polyphenole und Flavonoide seien der Grund für die Wirksamkeit gegen eine Virusinfektion. Schon 2005 konnten Virologen der Universitäten in Tübingen und Münster sowie auch das Helmholtzzentrum in München diese Wirksamkeit gegen Viren bestätigen, berichtet das Haller Kreisblatt.
Zistrosen wachsen fast überall im Mittelmeerraum:
Zu 100 Prozent wirksam
Im Jahr 2011 wurde in einer gemeinsamen Studie der Universität Münster, des Friedrich-Löffler-Instituts Tübingen und der Charité in Berlin belegt, dass „Cystus 052“ ein „effizientes antivirales Potenzial“hat und gegen Adeno-, Rhino- und auch Coronaviren wirksam ist. Seit dem Vorjahr wurde auch die Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 untersucht und eine Hemmung der Virusvermehrung nachgewiesen – ohne Nebenwirkungen. Bei richtiger Wirkstoffdosierung konnte diese Vermehrung zu 100% gestoppt werden, heißt es im Bericht. „Bislang ist unklar, auf welchem genauen Mechanismus dieser Effekt beruht“, wird Prof. Jens-Martin Träder vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zitiert, der davon ausgeht, „dass der Extrakt die Fähigkeit des Virus zur Anheftung an die Zellen hemmt.“ Zur vorbeugenden Anwendung empfiehlt er, den Pflanzenwirkstoff in Form von Lutschtabletten – dreimal zwei Tabletten pro Tag – einzunehmen.
Krankheitsdauer wird massiv verkürzt
In einer Praxisstudie mit 125 Teilnehmern wurde kein einziger krank und das, obwohl die Probanden teilweise mit Covid-19-Erkrankten in einem Haushalt lebten. „Die Wirksamkeit des Extrakts „Cystus 052“ ist bei viralen und bakteriellen Erregern vergleichbar stark. Während ein viraler Infekt des oberen Respirationstraktsim Allgemeinen nach zehn Tagen von selbst abklingt, geschieht dies mit dem Extrakt „Cystus 052“ schon ab dem dritten Tag und ist bereits nach fünf bis sechs Tagen ganz abgeklungen“, berichtet Prof. Ludwig auf naturheilbund.de.
Schon viele Impf-Alternativen bekannt
Das Pflanzenheilmittel reiht sich damit in eine lange Liste an Alternativen zur Corona-Impfung ein. Wie Wochenblick berichtete, sind unter anderen auch ein Nasenspray aus Rotalgen, ein Asthma-Spray, Mundspülungen, der Nasenspray Halodine, ein in Madagaskar entwickelter Kräutersirup aus Artemisia annua hochwirksam gegen Corona und verhindern den Ausbruch oder mildern und verkürzen den Krankheitsverlauf. Auch das Medikament Hydroxychloroquin, welches der damalige US-Präsident Donald Trump als Alternative vorschlug, hat sich in Studien, aber auch der Praxis bewährt. Ebenso das von Fakten-Checkern bekämpfte Ivermectin ist gegen Covid-19 wirksam, wie auch eine Kombination der Wirkstoffe Kurkuma und Artemisin. Mündspülungen mit dem Desinfektionsmittel Chlordioxid hat auch Prof. Sucharit Bhakdi empfohlen, um einer Corona-Infektion vorzubeugen.
Dass das Mantra „impfen, impfen, impfen” also nicht der Weisheit letzter Schluss ist, konnte schon vielfach bestätigt werden, auch wenn die Impfindustrie diese Tatsachen zu leugnen versucht. In untenstehendem Video wird die Wirkweise von „Cystus 052“ („Cystus-Pandalis“) im Detail erklärt.
„Wundermedikament“ Chlordioxid: Was ist wirklich dran?
Pulmologin meint: Behandlung nach Covid-Protokoll tötet!
Corona-Kräutersirup diffamiert: Afrika-Aufstand gegen WHO
Experte lässt aufhorchen: Mundspülung könnte gegen Corona vorbeugen
Asthma, Nikotin und Nasenspray sollen Corona-Ansteckung vorbeugen
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Gegen Bluthochdruck und zu hohem Blutzucker
Gesundheit und Wohlbefinden 02
Bluthochdruck kann wohl als eine der bedeutsamen Degenerationserscheinungen zunehmenden Alters in der ersten Welt erscheinen. Aber auch junge Menschen sind davon nicht mehr ausgenommen, wohl deshalb, als viele Nahrungsmittel industrieller Fertigung, Fastfood und Co. ihren unzweifelhaften Beitrag leisten.
Bluthochdruck kann wohl als eine der bedeutsamen Degenerationserscheinungen zunehmenden Alters in der ersten Welt erscheinen. Aber auch junge Menschen sind davon nicht mehr ausgenommen, wohl deshalb, als viele Nahrungsmittel industrieller Fertigung, Fastfood und Co. ihren unzweifelhaften Beitrag leisten.
Abgekürzt zusammengefasst darf es nicht wundern, wenn wir durch „falsch und zu viel“ Ablagerungen + Degenerationserscheinungen im ganzen Körper registrieren müssen. Dazu kommen dann noch Halbwahrheiten des Gesundheitssektors die so nicht stehen gelassen werden können. Beispielsweise der Salzkonsum. Tatsächlich reagieren einige Menschen auf erhöhten Salzkonsum mit erhöhtem Blutdruck. Aber es sind nicht so viele wie uns glaubhaft gemacht werden soll. Das liegt unter anderem daran, dass viele Menschen Siedesalz verwenden, oder Siedesalz mit Jodzusatz, Rieselhilfe und anderen Zusatzstoffen die in einem guten Salz nichts zu suchen haben. Der Jodzusatz, eine Zwangsbeglückung von oben, hat ebenso nur geringen Einfluß auf Kropfbildungs-Vermeidung. Jedenfalls deutlich weniger als ursprünglich angenommen. Und chemisch reines Kochsalz findet nicht ganz unberechtigt im Geschirrspüler seine optimale Anwendung. Siedesalz ist gesundheitsgefährlich, da natürliche Begleitsalze wie Calzium, Magnesium, Strontium und andere entfernt wurden. Optimales Salz für den menschlichen Körper stellt Meersalz dar, aber auch gereinigtes Steinsalz (gereinigt von Ton, Anhydrit und Begleitgestein) erfüllt diesen Zweck wunderbar.
Mehr zum Thema Salz:
Biologische Transmutationen - eine Zusammenfassung mehrerer Bücher von Corentin Louis Kervran
Kurzbeschreibung: Eines der Ziele dieses Buches besteht darin zu zeigen, dass die Materie eine bislang nicht erkannte Eigenschaft hat, eine Eigenschaft, die weder der Chemie noch der Kernphysik in ihrer heutigen Gestalt zuzuordnen ist. Mit anderen Worten: die Gesetze der Chemie stehen hier nicht auf dem Prüfstand. Der Fehler, den zahllose Chemiker und Biochemiker begehen, liegt darin, dass sie die Gesetze der Chemie unter allen Umständen und unter Zuhilfenahme unbewiesener Annahmen unbedingt auf Fälle anwenden wollen, auf die die Chemie nicht immer anwendbar ist. Der letzte Schritt mag «Chemie» sein, doch nur als Ergebnis des nicht wahrgenommenen Phänomens der Transmutation.--- Edition Fahrenheit, ISBN:9783906319414, 352 Seiten, Erscheinungsdatum August 2016
Ein wesentlicher Bluthochdruck-Verursacher ist der tägliche Stress, den wir uns unnötiger Weise aussetzen. Sodann Bildschirmarbeit, TV-Konsum vor der „Flimmerkiste“ (die längst schon nicht mehr flimmert), Handy-Gebrauch, Bluetooth und Wireless-Technik,sowie der gesamte Wellensalat in dem wir täglich (24/7/365) ein Vollbad nehmen.
Wenn einmal die Ursachen nach und nach eingeschränkt oder ausgeschaltet werden, kann man an die weitere Schadensbehebung gehen. Dabei bilden pflanzliche Wirkstoffe in unterschiedlich-sten Applikationsformen reiche und erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeiten, zumeist ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Nachfolgend dafür ein paar Beispiele:
Die Blätter der Maulbeere (Morus alba bzw. nigra) normalisieren Blutzuckerwerte und haben sich zur Insulin Kontrolle bewährt. Heimat der Maulbeere ist ursprünglich Asien und wurden in der chinesischen und asiatischen Medizin als Heilpflanze genutzt.In Japan wird Maulbeerblatt-Tee traditionell als ein Gesundheits-Tee getrunken. Bei uns ist sie im Weinbauklima öfters einmal anzutreffen.
Maulbeerblätter blockieren ein Enzym, welches Zucker und Kohlenhydrate im Darm zur Glukose zerlegt. Nur als Glukose kann Zucker aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen.Maulbeerblätter sorgen daher für einen ausgewogenen Insulinspiegel im Blut. Das Fett aus der Nahrung kann dazu nur bei niedrigem Insulinspiegel verbrannt werden. Darüberhinaus wirkt diese Droge leicht entwässernd (harnfördernd) und senkt den Blutdruck bis zu 10 Prozent. Das sollten Menschen mit niedrigem Blutdruck berücksichtigen.
Die Blätter der Olive/des Ölbaumes (Olea europea):In den 1960er-Jahren begann man mit der systematischen wissenschaftlichen Erforschung der Inhaltsstoffe des Olivenblattes. Und mittlerweile gibt es sehr viele positive Erfahrungsberichte über seine Wirkung: Olivenblatt-Extrakt ist wirksam gegen Bakterien und Viren und hilft auch bei Infektionskrankheiten, die durch Pilze und Parasiten hervorgerufen sind, stärkt das Immunsystem, verbessert den Blutfluss, indem es die Elastizität der Arterien erhöht, verbessert den Fettstoffwechsel und reduziert einen zu hohen LDL-Cholesterin-Spiegel, stabilisiert den Blutzuckerspiegel, hilft bei arthritischen Entzündungen (speziell bei rheumatischer Arthritis), mobilisiert die Energieproduktion im Körper nach starker Anstrengung oder bei Mehrbedarf. (Quelle: https://radio-kreta.de/olivenblattertee-das-wundermittel-von-mutter-natur/)
Ferner konnten zwischenzeitig weitere Wirkungen u.a. gegen Gicht, Arthritis, Krebs und Bluthochdruck nachgewiesen werden.
Quellen
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Ahmadvand, Hassan, et al. "Effects of olive leaves extract on LDL oxidation induced-CUSO? in vitro." Pak. J. Pharm. Sci 25.3 (2012): 571-575. (Wirkungen von Olivenblätterextrakt auf von Kupfersulfat induzierte LDL-Oxidation in vitro)
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Kimura, Yoshiyuki, and Maho Sumiyoshi. "Olive leaf extract and its main component oleuropein prevent chronic ultraviolet B radiation-induced skin damage and carcinogenesis in hairless mice." The Journal of nutrition 139.11 (2009): 2079-2086. (Olivenblätterextrakt und sein Hauptinhaltsstoff Oleuropein beugen chronische Hautschäden durch UVB-Bestrahlung und Krebsentstehung bei haarlosen Mäusen vor)
Benavente-Garcia, O., et al. "Radioprotective effects in vivo of phenolics extracted from Olea europaea L. leaves against X-ray-induced chromosomal damage: comparative study versus several flavonoids and sulfur-containing compounds." Journal of medicinal food 5.3 (2002): 125-135. (Radioprotektiver Effekt von Phenolen, die aus Olivenblättern extrahiert wurden, auf von Röntgenstrahlen verursachte Chromosomenschäden)
Poudyal, Hemant, Fiona Campbell, and Lindsay Brown. "Olive leaf extract attenuates cardiac, hepatic, and metabolic changes in high carbohydrate, high fatfed rats." The Journal of nutrition 140.5 (2010): 946-953. (Olivenblätterextrakt schwächt Veränderungen an Herz, Leber und Stoffwechsel ab, die sich durch eine kohlenhydrat- und fettreiche Ernährung ergeben hätten)
El Sedef, N., and Sibel Karakaya. "Olive tree (Olea europaea) leaves: potential beneficial effects on human health." Nutrition reviews 67.11 (2009): 632-638. (Olivenblätter: Mögliche positive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit)
Fürschwerere Hochdruckfälle findet sich beispielhaft Veratrum album, der Weiße Germer, eine hübsche aber bei gehäuftem Aufreten problematische Pflanze im Almbereich. Das Protoveratrin der Hauptwirkstoff ist das Wirkungsprinzip, welches von verantwortungsvollen und sachkundigen Medizinern verschrieben wird. Selbst als Homöopathikum in der C3-Potenz ist dessen Wirkung beeindruckend und nachhaltig.
Für Blutzuckerregulierung stehen uns zahlreiche pflanzen-medizinische Produkte zur Verfügung. Neben dem schon weiter oben angeführten Maulbeerblatt, stehen Koriander (altes Brotbackgewürz!), Brennnessel, Wegwarte, Heidelbeere, Alant, Klette und noch rund 20 andere heimische Gewächse zur näheren Auswahl. Was wofür im Einzelfall optimal ist, muss jedoch die detailierte Abklärung durch einen medizinischen Fachmann erbringen oder durch den sachkundigen Laien selbst.