Wissenschaft-News 03 Teil 2

Georg Treipl Sonntag, 19. Juni 2022 von Georg Treipl

Aufschlussreiche Strukturen in der schwarzen Wüste Jordaniens entdeckt

Wissenschaft-News 03 Teil 2

Der wissenschaftliche Paradigmenwechsel verläuft wesentlich rascher als angenommen. Das zu konstatieren ist zwangsläufiger Natur und verbreitet Glücksgefühle.

Der wissenschaftliche Paradigmenwechsel verläuft wesentlich rascher als angenommen. Das zu konstatieren ist zwangsläufiger Natur und verbreitet Glücksgefühle. Trotz aller Hindernisse auf den Weg dorthin. Gleichgültig ob wir uns die Urknall-Theorie hernehmen, die nicht mehr länger aufrecht zu erhalten geht oder Darwins Evolutions-Theorie mit der Anthropologie und dem ganzen Materialismus im Gefolge. Das alles findet sich im Orcus der Zeitgeschichte wieder. Da gibt es nichts zu recyclen, wieder zu verwenden. Auch nicht ausschnittsweise. Auch Siegergeschichten bröckeln gewaltig. Zwar darf in wenigen Ländern dieser Erde an der Staatsvorgabe „geschichtlicher“ Sichtweisen unverändert nicht gezweifelt werden, doch findet sich auch hier eine grundlegende Veränderung bereits in Sichtweite.

Warum das so ist, darf sich jeder Interessierte selbst fragen. Tatsache ist aber, die Menschen verlassen täglich mehr werdend die vorgegebenen Hierarchie-Systeme der Macht. Der Einflußverlust von kontraproduktiven Gesetzen und Dogmen ist unübersehbar. Wir kommen ins Tun (siehe Teil 1, Entdeckungen).

Selbst eine Relativitätstheorie ist heute keineswegs mehr unumstritten und bereits auf dem Weg zur Entsorgung. Fehlt nur noch die drei thermodynamischen Grundgesetze als Anachronismus zu erkennen und wir könnten erneut durchstarten in ungeahnte Entwicklungshöhen. Die Chancen dafür stehen gut.

Zwar gibt es erneut Historiker, die diesem abrupten Wandel Weichzeichner-Modelle gegenüberstellen und solchermaßen nochmals Aufschub erhoffen, beispielsweise der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser, der Schuldzuweisungen gerne vermeidet, darüber aber vergisst, dass Schuldeingeständnisse noch niemals leicht fielen und der Komparativ nicht zu leugnen geht. Dazu haben wir den Komparativ ja doch.

Einer einerseits notorischen Wertung als Mittel zum Zweck des Machterhaltes (levitisch-asurischer Einfluss) kann andererseits nicht durch eine Wertungs-Egalisierung aus der Welt geschafft werden. Wir bräuchten – wenn es denn so wäre - keine Gerichte mehr und Massenmörder wären gleichberechtigt mit dem Papst als obersten Moralapostel. Es gibt nicht nur GRAU, sondern Licht und Schatten am Ende jeder Grauskala. Und die sind folgerichtig auch so zu benennen. Alles andere wäre WOKE-Ideologie und die benötigen wir wohl sosehr wie einen Kropf.

Wertungen und Urteile (= Beurteilungen) sind als Orientierungshilfen von eminenter Bedeutung. Darum sprechen wir auch von Beurteilungsvermögen, das sind die eigentlichen Reichtümer, die es anzustreben gilt. Dass das – also Vergleich, Wertung, Urteil - viele Mitmenschen indessen verlernten steht auf einem anderen Blatt Papier.

Immerhin hat auch die NASA mittlerweile erkannt, dass wir mittlerweile die 33. Hochzivilisation auf dieser Erde sind. Ob wir deshalb schon mehr der Krone der Schöpfung entsprechen, sei einmal dahingestellt. Ist es doch unverändert so, dass sich unglaublich viele Menschen ein X für ein U vormachen lassen, das heißt Selbstdenken noch nicht so nachgefragt ist, was andererseits den verbliebenen asurischen Kräften hinreichend Möglichkeiten gibt uns unverändert auszubremsen und unsere Potentiale auf Standgas herunter zu drosseln.

Und wenn es nur das tägliche Hamsterrad ist welches uns von innen betrachtet wie eine Erfolgsleiter dargestellt wird.

Ob nunmehr der Kammerton von 432 auf 440 Hertz angehoben wurde, mit negativen gesundheitlichen Auswirkungen, eine völlig unnötige Sommerzeit-Umstellung Körperfunktionen regelmäßig durcheinanderbringen, Sprachzerstörung und Gendersternchen zur weiteren Spaltung beitragen, mörderische Killerviren erfunden werden um letzte Grundfreiheiten einzukassieren und Angst zu verbreiten oder auch nur gezielt Hoffnungen zu säen, die später erneut revidiert werden. Natürlich auch, das möge nicht unerwähnt bleiben, wird eine Digitalisierung vorangetrieben, ohne die bisherigen Qualitäten der analogen Möglichkeiten auch nur ansatzweise verstanden zu haben. Wobei diese exemplarische Aufzählung alles andere als vollständig ist. Salamitaktik und auf Zeit spielen, das ist deren Strategie.

Schon vor gut 100 Jahren war das aber durchaus bekannt, wie uns das etwa Oswald Spengler in seinem Opus Magnum Der Untergang des Abendlandes übermittelte: „Die privaten Mächte der Wirtschaft wollen freie Bahn für ihre Eroberung großer Vermögen. Keine Gesetzgebung soll ihnen im Wege stehen. Sie wollen die Gesetze machen, in ihrem Interesse, und sie bedienen sich dazu ihres selbstgeschaffenen Werkzeugs, der Demokratie der bezahlten Parteien (S. 1431).“

Dass politische Parteien darüber hinaus von Anbeginn nur der Volksverhetzung dienten ist wissenschaftlich vielfach nachgewiesen worden, hat aber noch keine ernsthaften Konsequenzen gezeitigt.

Ergo: Wir benötigen mehr solide wissenschaftliche Basisarbeit als politische Dogmen. Es gibt noch viel zu tun.